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Verblendkeramiken
Hera Ceram
(Heraeus Kulzer)
Quelle: http://kulzer.de/de/de/zahnlabor/indikationen/keramische_versorgung/keramikverblendung_1/keramikverblendung.aspx
Hera Ceram ist unsere Verblendung für klassische Aufbrennlegierungen in einem WAK-Bereich von 13,5–14,9 μm/mK.
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Materialtechnische Änderungen wie z.B. Zusammensetzung durch Hersteller vorbehalten!
Weitere Informationen zu dem Produkt erhalten Sie hier direkt vom Hersteller:
Hera Ceram Sun
(Heraeus Kulzer)
Quelle:http://kulzer.de/de/de/zahnlabor/indikationen/keramische_versorgung/keramikverblendung_1/keramikverblendung.aspx
HeraCeramSun ist unsere niedrigschmelzende Keramiklinie im HeraCeram System. Sie deckt den WAK-Bereich von 15,7–16,7 μm/mK ab.
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Materialtechnische Änderungen wie z.B. Zusammensetzung durch Hersteller vorbehalten!
Weitere Informationen zu dem Produkt erhalten Sie hier direkt vom Hersteller:
Hera Ceram Zirkonia
Hera Ceram Zirkonia 750
(Heraeus Kulzer)
Quelle:http://kulzer.de/de/de/zahnlabor/indikationen/keramische_versorgung/keramikverblendung_1/keramikverblendung.aspx
HeraCeram Zirkonia ist optimal auf den Gerüstwerkstoff Zirkonoxid und dessen WAK (10,5 μm/mK) abgestimmt. Hochästhetisch, sicher und effizient.
HeraCeram Zirkonia 750 ist auf Gerüstwerkstoffe mit einem WAK von 10,2 bis 10,5 μm/mK abgestimmt und eignet sich damit ideal zum Verblenden von Gerüsten aus Zirkondioxid und Lithium-Disilikat
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Materialtechnische Änderungen wie z.B. Zusammensetzung durch Hersteller vorbehalten!
Weitere Informationen zu dem Produkt erhalten Sie hier direkt vom Hersteller:
Ice Zirkon
Wir verarbeiten das opake und Transluzente ICE Zirkonmaterial der Firma Zirkonzahn, da dieses Material es uns ermöglicht Kronen und Brücken zu fertigen die keramisch Verblendet werden können.
Somit sind wir in der Lage Kronen und Brücken auf verfärbten Stümpfen oder Titanabutments zu fertigen, ohne das diese Einfluss auf die Farbe oder Ästhetik der Restauration nehmen.
Eigenschaften:
- Biegefestigkeitwerte über 1400 MPa
- eine Vickers Härte von 1250
- eine Dichte im gesinterten Zustand von 6,05 g/cm3
- ein Weibull-Modul von >12.
Prettau Zirkon
Vorteile:
Wir verarbeiten das extra transluzente Prettau Zirkonmaterial der Firma Zirkonzahn, da dieses Material es uns ermöglicht Kronen und Brücken zu fertigen die sowohl keramisch Verblendet, als auch vollanatomisch gefräst werden können.
Somit sind wir in der Lage beide Möglichkeiten in einer Brücke zu kombinieren, ohne Einschränkungen in der Ästhetik.
Durch das Weglassen der Keramikschichtung kann ein massiveres Gerüst gestaltet werden und somit insgesamt eine höhere Festigkeit von bis zu über 200% erreicht werden. Dies vermindert das Problem des „Keramikchippings“.
Vorteile:
- Höhere Transluzenz gegenüber Ice Zirkon durch optimierte Mikrostruktur des Zirkons
- Kein Keramikchipping bei vollanatomischen Kronen und Brücken
- Bis zu 200% höhere Biegefestigkeit durch das Weglassen der Keramikschichtung
Prettau Anterior Zirkon
Wir verarbeiten das hochtransluzente Prettau Anterior Zirkonmaterial der Firma Zirkonzahn, da dieses Material es uns ermöglicht Kronen und Brücken* zu fertigen, die sowohl keramisch Verblendet als auch vollanatomisch gefräst werden können.
Somit sind wir in der Lage eine vollanatomische Krone ohne Einschränkungen in der Ästhetik oder Farbe, auch im Frontzahnbereich herzustellen.
Durch das Weglassen der Keramikschichtung kann ein massiveres Gerüst gestaltet werden und somit insgesamt eine höhere Festigkeit erreicht werden. Dies vermindert auch das Problem des „Keramikchippings“.
Eigenschaften im Überblick
- Neues Zirkon – so transparent, wie Lithium-Disilikat
- besonders geeignet für den Frontzahnbereich
- > 670 MPa
- für Einzelkronen, Inlays, Onlays, Veneers, max. dreigliedrige Brücken* (vollanatomisch oder reduziert) aus Zirkon
- absolut biokompatibel
- Rohlinge in verschiedenen Höhen erhältlich
- Sintertemperatur 1500 °C
*Brücken nur im Frontzahn- und Prämolarenbereich bis max. 3 Glieder
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